Aus dem Artikel zur Technikzelle sind noch viele Punkte offen, die sich langsam der Finalisierung nähern.
Dass das Licht verkabelt wurde, wurde an anderer Stelle schon erwähnt. Hier hat es sich von Vorteil erwiesen, dass schon bei der Kofferplanung entsprechende Kabelkanäle berücksichtigt und eingebaut wurden, sodass die Lichtkabel nahezu unsichtbar durch die Decke gezogen werden konnten.
Um die Kabel leichter einziehen zu können, wurden von mir ummantelte 2-adrige Litzenkabel (H03VV-F 2 x 0,75 mm²) verwendet.

Anschluss Deckenleiste. Wo ist das Kabel?

Deckenauslass Küche – für indirekte Decken- und direkte Arbeitsplattenbeleuchtung.

Deckenauslass Technikzelle
Gut, dass die Kabel alle beschriftet waren 😉
LED Streifen können zwar auch mit den im Steyr vorherrschenden 27,4V betrieben werden, jedoch verlängert es deren Leben, wenn sie mit geregelten 24V versorgt werden. Also kommt ein günstiger 24V-24V-10A-Wandler zum Einsatz, der die LED-Streifen mit geregelten 24V versorgt.

Für den Anschluss verwende ich normale Hutschienenhalter sowie Phoenix PTFIX Verteiler. Eine Absicherung der einzelnen LED-Streifen erspare ich mir. Natürlich ist der Wandler mit einer Sicherung versehen.
Da ich nicht überall Lichtschalter einziehen wollte, habe ich mit für eine Lösung mit Fernsteuerung entschieden. Der „Nachteil“ dieser Lösung ist, dass auch ein kleiner Computer (Raspberry Pi) dafür benötigt wird. Aber irgendwas braucht der Informatiker in mir ja auch zum Spielen. 🙂
Wenn euch hier die Umsetzung genauer interessiert, schreibt mir. Dann folgt noch ein detaillierter Beitrag.
